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Zwei Paralleluniversen - Zwei Welten |
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Christliches Denken - Muslimisches Denken |
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Für den Muslim ist die Religion sein Ein und Alles, seine Identität. Das was sein Leben ausmacht ist die Religion mit seinen vielen Gesetzen und Bestimmungen. Werden Teile der Gesetze, z.B. die Rechtmäßigkeit der Beschneidung oder der Scharia bezweifelt, trifft es Muslime im Kern ihrer Identität. Im Wissenschaftsmagazin “Max Planck-Forschung*” schreibt Marie-Claire Foblets in dem Artikel “Alles was Recht ist”: ,,Diese Auffassung (körperliche Unversehrtheit) kollidiert jedoch mit anderen Weltanschaungen, in denen die Identität eines Menschen maßgeblich durch seine Religion bestimmt wird. Ohne diese hat er keine Identität.” Das heißt: Ohne Religion wird sein Leben sinnlos. |
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Für den Christen geht es nicht um das Einhalten von Gesetzen, sondern um die Annahme und Aufnahme einer Person: Jesus Christus. Wer ihn aufnimmt, wird Gottes Kind und damit hat der Christ Gott zum Vater. Er, der Vater, hat uns zuerst geliebt, darum können wir ihn und unsere Mitmenschen, ja sogar unsere Feinde lieben. |
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* Max Planck Forschung Das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft 3.2012 |
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Nur wer seine Mitmenschen liebt, der hat Gottes Gesetz erfüllt. (Die Bibel, Römer 13 vers 8 bis 10) |
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